Montag, 31. März 2014

Zurück nach Auckland

Wie so viele Reisen endet auch diese dort wo sie begonnen hat - in Neuseelands größter Stadt: Auckland.
 


Wie sich das anfühlt?
- Irgendwas zwischen ganz normal und vollkommen unreal.

Was danach kommt?
- 2 Wochen Australien und 3 Wochen Thailand :-) Wir freuen uns! Und ihr dürft euch hoffentlich auch auf weitere Posts freuen.

Was uns jetzt beschäftigt?
- Der Autoverkauf. Und ein bisschen Reiseplanung. Aber in erster Linie Autoverkauf.

Wie der läuft?
- Erstmal lief er gar nicht. Denn gerade als wir die ersten Flyer in diversen Hostels ausgehängt haben lief unser Auto nicht mehr. GAR nicht mehr. Es sprang nicht mehr an. Nicht vorwärts. Nicht rückwärts. So standen wir da in der Mitte von Auckland und blockierten etwas unglücklich die Einfahrt eines Hostels.

Was dann passiert ist?
- Obwohl die meisten Werkstätten bereits Feierabend hatten und AA (wie sich die neuseeländische Variante des ADACs schimpft) sich für uns Nichtmitglieder als ausgesprochen hilfreich entpuppte (der Sarkasmus kam durch?) spürte Toby noch eine Werkstatt auf.

Wie wir das Auto in die Werkstatt bekommen haben?
- Nachdem Toby dem Mechaniker das Problem erklärt hatte, vermutete dieser sofort, dass das Problem bei Bürsten im Anlasser liege. So drückte er Toby eine riesige Schraube in die Hand und erklärte, wir sollen damit beherzt auf den Anlasser einhämmern. Wieder bei unserem Auto begann die Suche nach dem Anlasser unter der Motorhaube. Schließlich klopften wir auf einem Teil herum, von dem wir hofften, dass es sich um den Anlasser handelt. Und siehe da - unser geliebtes Auto ließ sich wieder starten.
So war bereits am nächsten Nachmittag wieder alles in Ordnung und die Kosten hielten sich glücklicher Weise in Grenzen.

Und wie es jetzt mit dem Verkauf aussieht?
- Träge. Sämtliche Flyer, Internetanzeigen und ein ganzer Vormittag am Automarkt ergaben eher wenig. Es ist deutlich zu spüren, dass langsam der Winter einbricht und zahlreiche Backpacker das Land verlassen. So sind zu viele Autos auf dem Markt, die kaum jemand kaufen will. Wir haben zwar ein "Notfallangebot" von einem Händler, aber wir versuchen noch ein paar Tage etwas mehr herauszuschlagen.

Wo wir jetzt sind?
- Nordwestlich von Auckland bei chinesischen Gemüsebauern. Hier arbeiten wir und kommen täglich in den Genuss chinesischen Essens.


Soweit der Stand der Dinge :-) Ihr merkt, wir sind gut beschäftigt und so rasen die letzten Tage weiter dahin.

Höchste Zeit sie zu genießen! Alles Liebe


Toby & Carina






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